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Migration macht Gesellschaft e.V.

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Wir suchen Freiwillige für:
Die Konzeption und Ausgestaltung digitaler diskriminierungskritischer Publikationen wie:
-YouTube Videos
-Foto-Kampagnen
-Podcasts
-Podiumsdiskussionen

Die Teilnahme an Workshops und Exkursionen zu technischen Schulungen (bspw. Videodesign, Rhetoriktraining etc.) sowie inhaltliche Seminare (bsplw. Intersektionalität, Hassrede, Anti-Bias etc.)
Dafür stehen wir:
Wir setzen uns ein für ein tolerantes und solidarisches Miteinander und möchten allen Münchner*innen ermöglichen, gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Zur Erreichung dieser Ziele organisieren wir Events zu migrationsspezifischen und gesamtgesellschaftlichen Themen und führen persönliche und rechtliche Beratungen durch. Außerdem ermöglichen wir Menschen mit Migrationsbiografie die aktive Ausgestaltung des digitalen Raums durch die Teilnahme an Workshops und Exkursionen.
Kurzfristiges Engagement:
Es ist natürlich möglich, als Ehrenamtliche*r nur eine bestimmte digitale Veröffentlichung temporär zu begleiten oder beispielsweise an einer Fortbildung teilzunehmen, die ein besonderes Interessensgebiet schneidet.
Digitales Engagement:
Das Projekt "Migration.macht.digitale.Medien" legt einen besonderen Fokus auf den digitalen Raum. Für die nötigen Geräte sorgen wir und vermitteln durch Qualifizierungsmaßnahemen fachspezifisches Wissen. Einige Tätigkeiten werden digital stattfinden, Austauschtreffen und Workshops sind analog.
Wir bieten Freiwilligen an:
- gemeinschaftliches Mitwirken an digitalen Projekten (Podcast, YouTube, Live-Streams)
- Workshops und Seminare zu diskriminierungskritischer Öffentlichkeitsarbeit, technische Fertigkeiten (Audi-Schnitt, Videoführung) Intersektionalität etc.
- lockere Austauschtreffen, Exkursionen

Einsatzort:
Räumlichkeiten des EineWeltHaus in der Schwanthalerstr. 80; von zu Hause aus
Das sollten Sie an Voraussetzungen mitbringen:
Vorkenntnisse und besonderes Interesse an den digitalen Medien sind wünschenswert. Wir möchten vor allem Menschen mit internationaler Geschichte die Möglichkeit geben, sich zu engagieren. Eine Migrationsbiografie ist aber keine feste Bedingung. Deutsch ist die dominante Sprache im Verlauf des Projekts.
So viel Zeit sollten Sie mitbringen:
ca. 3-4 Stunden monatlich, Erweiterungsmöglichkeit je nach Interessenslage
Weiterbildungen für Freiwillige?
Ja, in regelmäßigen Abständen und nach Bedarfen.
Mögliche Fortbildungen:
- diskriminierungskritische Öffentlichkeitsarbeit
- Anti-Bias
- Intersektionalität
- Produktionsfertigkeiten (Podcast, Videokonzeption, Schnittsoftware)
- Rhetorik- und Argumentationstraining